Troubleshooting am Beispiel einer Oberflächenstörung bei einer Pulverbeschichtung

Ziel des Troubleshootings ist es u.a., mögliche Ursachen im Zusammenhang mit der Oberflächenstörung in der Pulverbeschichtung zu erkennen, einzugrenzen und/oder auszuschließen.

Anschließend kön­nen mögliche Gegen­maß­nah­men definiert und ein­geleit­et wer­den. Nach einge­hen­der Betra­ch­tung der Beschich­tungsan­lage und Analyse der Prozesss­chritte wurde ein Ishikawa­di­a­gramm für einen geord­neten Überblick erstellt und die Ursache für die Ein­schlüsse in den fehler­haften, pul­verbeschichteten Teilen ermit­telt. Eine Mikroskopie von Quer­schlif­f­en unter­stützte die Fehler­be­gutach­tung.
Durchge­führt wurde die Pro­jek­tar­beit im Unternehmen Weist + Wie­necke Ober­flächen­vere­delung GmbH. Herr Weist ist ein Absol­ven­ten aus den Anfän­gen unser­er Fach­schule und hat bere­its 1996 das Unternehmen in Alfeld mit­ge­grün­det. Die Unter­stützung der Pro­jek­t­gruppe zeigt die Ver­bun­den­heit der Ehe­ma­li­gen zur Fach­schule (auch über den Fördervere­in Pris­ma). Darüber freuen wir uns ganz beson­ders.
Die Pro­jek­t­gruppe auch engagierte Unter­stützung beim Fraun­hofer Insti­tuts IPA aus Stuttgart, der QIB aus Schwäbisch Gmünd und dem Unternehmen DEHA Haan & Wittmer GmbH aus Heimsheim.